Wer sich auf die Suche nach einem Therapieplatz begibt, hat für sich erkannt, dass "etwas" nicht stimmt. 


Vielleicht leiden Sie unter Schlafstörungen, Ängsten oder ähnlichen (psychischen) Beschwerden. Vielleicht bemerken Sie, dass Sie "dieselben Fehler" immer wieder machen. Vielleicht kommt es für Sie im Kontakt oder in Beziehungen mit anderen Menschen immer wieder zu Konflikten. Vielleicht haben Sie lange geschafft zu "funktionieren", doch gerade zeigt Ihnen Ihr Körper, dass er nicht mehr kann. Vielleicht haben Sie etwas erlebt, dass Sie immer noch beschäftigt, obwohl es in der Vergangenheit liegt. 

Die Anlässe für eine Psychotherapie sind so vielschichtig und individuell wie die Menschen selbst. Mit Sicherheit ist dieser Schritt für Sie kein leichter, doch neben der Auseinandersetzung mit dem, was uns Leidensdruck verschafft, bietet uns Psychotherapie eine wunderbare Chance, unser Leben (wieder) bewusster so zu gestalten, wie wir es uns wünschen. 

Genau aus dieser Perspektive heraus würde ich Sie gern auf Ihrem Weg begleiten. 

Was ist Verhaltenstherapie?

In der Verhaltenstherapie stehen Ihre aktuellen psychischen Probleme und deren Bewältigung im Vordergrund. Der Schwerpunkt der Behandlung liegt im Hier und Jetzt. 


Ihre persönliche Lebens- und Lerngeschichte findet dabei besondere Berücksichtigung. Verhaltenstherapie ist ziel- und lösungsorientiert. Sie lernen, ungünstige Denkmuster zu hinterfragen und neue Bewältigungsstrategien zu entwickeln, zu erproben und zu festigen. 

Voraussetzung dafür ist eine vertrauensvolle Beziehung zwischen Ihnen und mir als Therapeutin, denn nur wo Vertrauen besteht, können Menschen sich öffnen und Veränderung zulassen.

Ich vertrete ein integratives Konzept: Wenn es hilfreich und ratsam erscheint, verwende ich ergänzend Interventionen aus anderen Therapierichtungen. Dabei orientiert sich mein Vorgehen an den Erkenntnissen moderner Psychotherapieforschung. Alle angewandten Therapieverfahren sind in ihrer Wirksamkeit gut untersucht und wissenschaftlich belegt.

Wer übernimmt die Kosten? 

Gesetzliche Krankenversicherung

Als Mitglied einer gesetzlichen Kranken- oder Ersatzkasse, werden wir die Kosten für die Psychotherapie direkt bei Ihrer Krankenkasse beantragen, sodass keine Kosten für Sie anfallen.

Wichtig: Bitte denken Sie daran, Ihre Krankenversicherungskarte zum Erstgespräch, beim Kassenwechsel und auch zu jedem neuen Quartal mitzubringen.

Private Krankenversicherung

Hier ist eine genaue Rücksprache mit Ihrer privaten Krankenversicherung notwendig. Bitte klären Sie rechtzeitig, ob und in welchem Umfang Ihre private Krankenversicherung die Kosten für die Psychotherapie übernimmt. Die Höhe der Übernahme hängt von Ihrer privaten Krankenversicherung ab. Lassen Sie sich die für eine Psychotherapie erforderlichen Formulare von Ihrer Versicherung zusenden.

Selbstzahler

Die Kosten für die Psychotherapie können ebenfalls ohne Einbezug der Krankenkasse getragen werden. Grundlage des Honorars für eine Sitzung bildet die Gebührenordnung der Psychotherapeuten (GOP).